Thema des jüngsten Bürgergesprächs der CDU Koblenz-Karthause war die Sicherheit im größten Koblenzer Stadtteil Karthause. Als Referent gab der Bezirkspolizeibeamte Hans-Jürgen Krite den zahlreichen Gästen einen Überblick über die aktuelle Sicherheitslage im Stadtteil.
Herr Krite beurteilte die Sicherheitssituation im Stadtteil Karthause als erfreulich gut. Es gebe zwar immer wieder großstadttypische Delikte, jedoch sei die Kriminalitätsrate vergleichsweise niedrig. Auch die Zusammenarbeit mit den Bewohnern des Stadtteils funktioniere sehr gut. Diese seien aufmerksam und würden verdächtige Vorfälle regelmäßig melden. Trotzdem gab er den Bürgern wertvolle Tipps mit auf den Weg, wie sie sich vor möglichen Gefahren schützen können.
Der stellvertretende Ortsvorsitzende Paul Rosenstein forderte beim Thema Sicherheit eine konsequente Linie der Politik, nach der es für Kriminelle keine Toleranz geben dürfe. Die Stadträtin Monika Artz hob hervor, dass auf maßgebliches Betreiben der CDU im vergangenen Jahr endlich ein Fachausschuss des Stadtrats eingerichtet wurde, der sich mit den wichtigen Themen Sicherheit und Ordnung in Koblenz beschäftige.
Die stellvertretende Ortsvorsitzende Anna-Carina Saneternik betonte den besonderen Stellenwert der polizeilichen Prävention an Schulen. Insgesamt war das Bürgergespräch ein gelungener Nachmittag, der vielen Anwesenden einen guten Einblick in die aktuelle Sicherheitslage im Stadtteil Karthause gegeben hat. Der Vorsitzende der CDU Koblenz-Karthause Marius Jakob bedankte sich bei Herrn Krite für dessen wertvollen Dienst im Stadtteil und bei allen Teilnehmern für die konstruktive Diskussion.
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