Der Vorsitzende der CDU Koblenz-Karthause Marius Jakob lehnt halbe Lösungen bei der Umsetzung eines von der CDU Koblenz-Karthause seit Jahren geforderten Rad-/Gehwegs in der Rüsternallee ab. Zuletzt haben Vertreter der CDU Koblenz-Karthause sowie Bürgerinnen und Bürger des größten Koblenzer Stadtteils mit dem Bauamt der Stadtverwaltung konstruktiv über den Bau eines Rad-/Gehwegs in der Rüsternallee diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass dieser dringend notwendig ist und für einen Rad-/Gehweg, der den Namen verdient, entsprechende Mittel im städtischen Haushalt eingestellt werden müssen, betont der verkehrspolitische Sprecher des Ortsverbands Paul Rosenstein.
Eine „kleine Lösung“ lehnt die Karthäuser Ratsfrau Monika Artz (CDU) aus Sicherheitsgründen ab. Ein Rad-/Gehweg müsse bei Dunkelheit gut ausgeleuchtet sein, damit insbesondere auch ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger ihn sicher nutzen können. Vorsitzender Marius Jakob unterstützt dies uneingeschränkt und unterstreicht, dass die Forderung der CDU Koblenz-Karthause nach einem sicheren Radweg endlich realisiert werden müsse. Kommunalpolitiker Leo Biewer beschreibt, dass die Rüsternallee täglich von vielen Kindern als Schulweg genutzt wird. Von daher hält er es für unabdingbar, dass ein Rad/Gehweg, der den städtebaulichen und sicherheitsrelevanten Ansprüchen vollumfänglich genügt, endlich vom Stadtrat beschlossen und gebaut wird. Hier dürfe der Sparstift nicht angesetzt werden. CDU-Stadträtin Monika Artz sicherte zu, sich bei der Realisierung eines Rad-/Gehwegs in der Rüsternallee weiterhin für die Belange der Karthäuser Bevölkerung einzusetzen.
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