Der Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster besuchte den Kreisverband der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Koblenz (MIT) und gab  ein klares Bekenntnis zum Mittelstand ab. Josef Oster nutzte seinen Besuch bei der MIT Koblenz, um seinen vielfältigen Dialog mit Vertretern der mittelständischen Wirtschaft und des Handwerks in der Region Mittelrhein zu vertiefen. Er zeigte auf, dass der Mittelstand eine große Stütze für den Wohlstand ist. Dabei gelte es nicht nur die Vielzahl der Arbeitsplätze zu betrachten, sondern auch festzuhalten, dass der Mittelstand ein bedeutender Faktor bei der Ausbildung und Fortbildung junger Menschen sei.

Der MIT-Vorsitzende Leo Biewer verwies darauf, dass der Mittelstand immer stärker mit kaum noch tragbaren Energiekosten und den zunehmenden Hemmnissen  der Bürokratie zu kämpfen habe. Die stellvertretende MIT-Vorsitzende Sandra Gratzfeld wies zudem auf steigende Zinsen, unter denen die Bauwirtschaft besonders leide, hin. Die Politik müsse Rahmenbedingungen schaffen, die es auch jungen Familien ermögliche, Wohneigentum zu schaffen. MIT-Vorstand Marius Jakob ermutigte den CDU-Bundestagsabgeordneten Josef Oster weiter mit aller Kraft zusammen mit der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag dafür zu kämpfen, dass unsinnige Gesetzesvorlagen der Ampelkoalition wie zum Beispiel das Gebäudeenergiegesetz verhindert werden. 

Josef Oster sagte, dass an der Diskussion der Bundesregierung um das Gebäudeenergiegesetz sehr gut deutlich werde, in welch schlechtem  Zustand  die Regierung  ist. Leo Biewer betonte , dass Deutschland eine starke Regierung unter Führung der CDU benötige, um die großen Herausforderungen wie  zum Beispiel Inflation, Wohnungsnot, Sicherung des Industriestandorts Deutschland und bestehende  Defizite im  Gesundheitswesen erfolgreich zum Wohl der Bevölkerung zu meistern. CDU-Bundestagsabgeordneter Josef Oster sicherte zu, seinen engen Austausch mit den Vertretern und Beschäftigten der hiesigen Wirtschaft fortzuführen. Er stehe für eine Politik, die im ständigen Dialog mit der Wirtschaft dafür sorge, dass Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden.